Bushaltestelle auf dem Layenhof
(November 2007)

Der Ortsbeirat möge beschließen und an die Stadtverwaltung weiterleiten:
Die Straßenmarkierungen für die Bushaltestelle der Linie 58 direkt vor der „Clownschule“ auf dem Layenhof sind stellenweise nicht mehr vorhanden. Durch parkende Fahrzeuge in diesem Bereich kommt es verstärkt zu Behinderungen für den Busverkehr. Durch fehlende Markierungen halten Autofahrer den Platz vor der Haltstelle offenbar für einen Parkplatz. Dadurch können Busse den Wendehammer nicht passieren und es kommt zu Behinderungen.

 

Zufahrt zum Bürgerhaus für Behinderte
(Oktober 2007)

1. Behindertenfahrzeugen – sowohl solchen von Transportdiensten, als auch Privatfahrzeugen Behinderter – soll die Zufahrt zum Bürgerhaus bis zur Behindertenrampe jederzeit möglich sein. Das Parken von Behindertenfahrzeugen soll in der Nähe der Behindertenrampe den Behindertenfahrzeugen vorbehalten sein.

2. Zudem ist eine ausreichende Beleuchtung des Rampenzugangs zu gewährleisten.

 

Spielplatzgelände „Alter Friedhof“
(Oktober 2007)

1. Wir bitten die Stadtverwaltung um Nachforschungen, ob im Rahmen der endgültigen Stilllegung und Planierung des ehemaligen Friedhofs an der katholischen Kirche (Alter Friedhof) die bis dahin in einer Vielzahl noch vorhandenen alten Grabsteine und die insbesondere an der Mauer zum ehemaligen Pfarrgarten angebrachten Grabplatten archiviert worden und somit noch vorhanden sind.

2. Sollte das der Fall sein, bitten wir um Prüfung, ob es möglich ist, eines oder mehrere der alten Grabmäler in den Bereich des jetzt neu entstehenden Spielplatzes bzw. an der Mauer des Weges zum Spielplatz so zu installieren, dass sie integraler Bestandteil des Spielplatzes werden.
Damit soll der ursprünglichen Bestimmung des Geländes Rechnung getragen und die Erinnerung wach gehalten werden.

3. Auf jeden Fall sollte in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Geschichtsverein Mainz-Finthen eine Gedenktafel angebracht werden – ggf. wenn zu erhalten, mit einer alten Fotografie -, um die Besucher des Spielplatzes über die Historie zu informieren.

 

Vereinsregelung zur Nutzung des Bürgerhauses Finthen
(Anfrage September 2007)

Die Verwaltung wird gebeten, detaillierte Auskünfte über die Nutzer des Bürgerhauses und die tatsächlichen Gebühren zu erteilen.

Aufgrund der Diskussion über Nutzung des Bürgerhauses will der Ortsbeirat Auskunft darüber, wer das Bürgerhaus in den Jahren 2006 und 2007 genutzt hat. Nutzen auch Unternehmen und andere privatwirtschaftliche  Einrichtungen das Bürgerhaus unter den Bedingungen der Vereinsregelung?

 

Nachtflüge Verkehrslandeplatz Layenhof
(Anfrage September 2007)

Die Stadtverwaltung wird gebeten mitzuteilen,
wie viele Starts bzw. Landungen es im Jahre 2006 vom Flugplatz Finthen aus in der Zeit nach 20.00 bzw. nach 22.00 Uhr gegeben hat,
und
welche Gründe es für erteilte Sondergenehmigungen nächtlicher Starts bzw. Landungen im Einzelnen gab.

 

Erneuerung des Straßenbelages in der Waldthausenstraße
(September 2007)

In der Waldthausenstraße im gesamten Kreuzungsbereich zur Römerquelle bzw. zur Bezirkssportanlage ist die Straße von Rissen und Schlaglöchern übersät. Zumindest eine stellenweise Erneuerung ist dringend erforderlich.

Durch mehrfache unsachgemäße Arbeiten an der Teerdecke im Kreuzungsbereich sind mittlerweile starke Rissbildungen und Schlaglöcher entstanden in denen sich bei starken Regenfällen Wasser ansammelt. Dies stellt insbesondere für Zweiräder eine Gefahr dar. Zudem besteht die Gefahr, dass in den Wintermonaten eindringendes Wasser gefriert und noch größere Schäden entstehen.

 

Rasen für die AWO
(September 2007)

Auf den von der SPD-Ortsbeiratsfraktion eingebrachten und vom Ortsbeirat beschlossenen Antrag, die kleine Rasenfläche im Hof der „Alten Ortsverwaltung“ gegenüber dem Eingang zur Altentagesstätte der AWO herzurichten und für die Besucher der Altentagesstätte als Aufenthaltsmöglichkeit zugänglich zu machen, erhielten wir die Antwort, dass eine solche Investition nicht möglich sei, da sie mit einem Kostenaufwand von ca. 2.000,00 Euro bis 3.000,00 Euro verbunden sei. Andere Gründe wurden nicht genannt.
Die AWO Mainz-Finthen kann für die Kosten 2.000,00 Euro zur Verfügung stellen und damit die Herrichtung des Platzes ganz oder doch zum größten Teil finanzieren. Wir beantragen deshalb,
dass die Stadtverwaltung in Absprache mit der AWO Mainz-Finthen eine Planung erstellt und ggf. auch unter Mithilfe von Mitgliedern der AWO die Rasenfläche unter dem Baum so herrichtet, dass sie von den Besuchern der AWO genutzt werden kann.

 

Bau eines Verkehrskreisels an der Zufahrt zur Römerquelle
(September 2007)

In diversen Anträgen versuchte der Ortsbeirat, die Tempo-30-Zone in der Waldthausenstraße bis zur Autobahnbrücke auszudehnen.
Mit dem Bau einer Verkehrsinsel und Einrichtung eines Kreisverkehrs wird die Geschwindigkeit der Fahrzeuge gerade im Übergang von Tempo 50 zur Tempo-30-Zone spürbar reduziert und damit die Sicherheit für Fußgänger deutlich erhöht.
Die Maßnahme könnte in Zusammenhang mit den dringend erforderlichen Reparaturen an der Fahrbahndecke in diesem Bereich erfolgen.

 

Kinderhortplätze (Anfrage Mai 2007)

1. Gibt es in Finthen Bedarf für Kinderhortplätze? Ggf.     Wie hoch ist er?     Wie soll er befriedigt werden?

2. Werden in Finthen 2007/2008 genügend Kindergartenplätze zur Verfügung stehen?

 

Fixertreffpunkt (Mai 2007)

1. Wir bitten die Stadtverwaltung darum, den Bereich hinter dem Heiligenhäuschen zwischen „Wasserwerk Gonsenheim“ und Autobahnbrücke mindestens einmal im Monat – jedenfalls von Frühjahr bis Herbst – von den dort hinterlassenen Betäubungsmittelutensilien zu reinigen.

2. Die Stadtverwaltung wird gebeten, Kontakt zum Polizeipräsidium aufzunehmen, damit in diesem Bereich verstärkt Kontrollen erfolgen, um diesen offensichtlichen Fixertreffpunkt zu beseitigen.

 

Sporthalle im Ausbildungszentrum der Stadtwerke (Mai 2007)

Die Verwaltung wird aufgefordert, gemeinsam mit den Stadtwerken eine Möglichkeit zu suchen, um die Sporthalle im Ausbildungszentrum in der Flugplatzstraße bis zum Bau der Sporthalle an der Bezirkssportanlage zu erhalten.

 

Zugang zum Spielplatz Sertoriusring (Mai 2007)

Die Stadtverwaltung wird beauftragt zu prüfen, durch welche geeigneten Mittel der Gefahrenpunkt im Bereich des Zugangs zum Gelände des Spielplatzes an der Tennisanlage beseitigt bzw. verringert werden kann.

 

Kreuzung Kirchborn/Borngasse  2 (Mai 2007)

Der Ortsbeirat hat in seiner Sitzung am 16.1.2007 beschlossen, dass durch Verkehrsberuhigungsmaßnahmen an der Kreuzung der Straße Am Kirchborn und der Borngasse die Sicherheit der Fußgänger erhöht werden soll. Die Verwaltung hat mit Schriftsatz vom 2. März 2007 mitgeteilt, dass „zusätzliche Kindersymbole auf die Straße in der Nähe der Kreuzung“ aufgebracht wurden, um die Aufmerksamkeit auf die Kinder zu erhöhen. Hierzu wird festgestellt, dass lediglich im Bereich des Eingangs zum Kindergarten „Am Kirchborn“ diese Markierungen auf der Straße aufgebracht wurden. Oberhalb der Kreuzung sowie in der Borngasse sind diese Markierungen nicht vorhanden.

 

Windräder am „Layenhof“ (Anfrage Mai 2007)

Wir bitten die Stadtverwaltung um Auskunft, aus welchen Gründen Windkrafträder im Gebiet des „Layenhof“ eher in die Landschaft passen als in anderen Bereichen von Mainz und woher sie die Erkenntnis hat, dass auf dem Layenhof Windräder eher von der Bevölkerung akzeptiert werden.

 

Schnellbauhalle auf dem Flugplatzgelände „Layenhof“   (Anfrage Mai 2007)

1. Wir bitten die Stadtverwaltung um Auskunft, welche Auswirkungen die von der Firma „Trabert“ auf dem Flugplatzgelände errichtete Flugzeughalle auf die Anzahl der Flugbewegungen haben wird.

2. Kann sicher ausgeschlossen werden, dass sich durch die mit der Inbetriebnahme der Halle verbundenen Tätigkeiten die Anzahl der Flugbewegungen, die ja auf dem mehrfach zugesagten „status quo“ eingefroren bleiben sollen, erhöht?

3. Warum wurde bei einer so sensiblen Frage, deren Bedeutung für den Ortsteil Finthen der Stadtverwaltung auf Grund vieler Anträge und Anfragen bekannt ist, vor einer Entscheidung der Ortsbeirat Finthen nicht ausdrücklich unter Vorstellung der Planung zumindest informiert, sondern konnte erst von der am 08.03.2007 durchgeführten Maßnahme am 21.03.2007 durch die Zeitung erfahren? Wenn solche Maßnahmen dafür kein Anlass sind dann erscheint jede andere Beteiligung eines Ortsbeirats überflüssig!

 

Postgebäude (Anfrage Mai 2007)

Gibt es bereits Pläne der weiteren Nutzung der Räumlichkeiten, wenn die Post diese geräumt haben wird? Wie sehen die aus? Sollte es noch keine Pläne geben, bitten wir darum, dass der Ortsbeirat rechtzeitig vorab über Nutzer/Investoren informiert wird.

 

Teich gegenüber Konstantinweg (Mai 2007)

Es wird beantragt, dass die Stadtverwaltung die Reinigung, Aushebung und gegebenenfalls Neuanlage des Teiches gegenüber der Abzweigung zum Konstantinweg veranlasst.

 

Gemeinsamer Antrag CDU, SPD, FDP, B 90/Grüne, ÖDP:
Verkehrsberuhigung „Am Warberg“ (Februar 2007)

Wir bitten die Stadtverwaltung Vorschläge zu erarbeiten und dem Ortsbeirat vorzustellen, um den Verkehr auf der Straße „Am Warberg“ sowie der Stichstraße zur „Römerquelle“ zu beruhigen.

 

Beleuchtung am Rodeneck-Platz (Januar 2007)

Die Beleuchtung am Rodeneck- Platz wird instand gesetzt bzw. installiert.

 

In der Kirchgasse in Höhe der Drogerie Lang wird ein Überweg zur Lambertstraße errichtet.
(Januar 2007)


Beruhigung des Verkehrs an der Kreuzung der Kirchbornstraße/Borngasse durch Anbringen von Schwellen auf der Fahrbahndecke.
(Januar 2007)
Im Kreuzungsbereich von Kirchbornstraße und Borngasse ist ein Überqueren für Fußgänger besonders gefährlich. Hier sind zusätzliche, die Geschwindigkeit mindernde Maßnahmen dringend erforderlich. Durch Schwellen soll der Verkehr verlangsamt und die Sicherheit der Fußgänger erhöht werden. Insbesondere wird der Kreuzungsbereich von Kindern zum Weg in den Kindergarten stark genutzt.



Gemeinsamer Antrag, CDU, SPD,FDP, B 90/Grüne, ÖDP:
Bushaltestelle Schule „Ludwig-Schwamb-Straße“ (Januar 2007)

Wir bitten die Stadtverwaltung zu prüfen und einen Plan zu erarbeiten, wonach der Zaun an der Ludwig-Schwamb-Straße um die Überdachung zwischen Zaun und Sportfeld herum geführt wird, sodass die Schulkinder nach Schulschluss bis zur Ankunft des Busses um 12.15 Uhr zwar außerhalb der Schule aber weg von der Straße eine sichere und überdachte Wartemöglichkeit haben.

Um diesen vorhandenen überdachten Aufenthalt, der Richtung Straße verbreitert werden könnte, um genug Platz zu schaffen, auch weiterhin für die Schulzeit zu nutzen, sollte sowohl Richtung Sportfeld als auch Richtung Straße ein Tor vorgesehen werden. Das kann Richtung Straße während der Schulzeit und Richtung Schule ab 12.00 Uhr geschlossen werden.

Der Linienbus kann dann auf der Straße unmittelbar vor diesem Aufenthaltsbereich kurz halten und die Schüler können gefahrlos und rasch einsteigen.

Nach Meinung des Ortsbeirats ist das eine Lösung, die nur verhältnismäßig geringe Kosten verursacht, aber im Hinblick auf die bereits bekannt gewordenen Gefährdungen der Schüler während der Wartezeit und den Problemen, die durch wartende Schüler den Anwohnern bereitet worden sind, eine vetretbare und dringend erforderliche.
Zudem ist es ohne großen zeitlichen Aufwand möglich dafür Sorge zu tragen, dass die beiden Tore jeweils rechtzeitig geöffnet und geschlossen werden.